Leonie Hartmann
besuchte neben ihrem Studium an den Hochschulen in Hannover und Düsseldorf Kammermusik-Meisterkurse bei Thomas Brandis, Emanuel Hurwitz und Henri Meyer, dem zweiten Geiger des La Salle-Quartetts, bevor sie 1992 (nach einem Engagement in Wuppertal) Mitglied des Philharmonischen Orchesters in Mainz wurde. Konzertreisen führten sie in die USA, nach Chile und Italien, wo sie regelmäßig bei Kammermusikfestivals mitwirkt. In Rundfunk- und CD-Einspielungen ist sie mit dem Nay-Trio Düsseldorf, dem Hartmann-Quintett und solistisch mit dem Lüneburger Bach-Orchester zu hören. Im Jahr 2008 wurde sie Nachfolgerin von Thomas Plümacher als Bratschistin des Amonta-Quartetts. |